Mittwoch, 30. Oktober 2013

Webdesign

MyBlog.bz - Blogger JobbaseWie wichtig ist Webdesign ich würde sagen sehr denn es kommt ja nicht  nur auf ein ansprechendes Design drauf an sondern auch um die Funktionen auf der Homepage zum ersten sollte sie so aufgebaut sein dann man sich gleich auf der Homepage zurecht findet. Ich habe mir ein mir mal die Referenzen der Webdesign Agentur Graz angesehen und muss sagen die machen es richtig.


Wie gesagt in denn Referenz Seiten der Aufbau und die Funktionen sind 1A und auch der Quelltext der Webseiten ist richtig gut Optimiert für Seo sprich man wird mit der richtigen Homepage und der richtige Seo Optimierung im Quelltext auch sehr schnell auf Google auf der ersten Seite gefunden. Und so was nenne ich Service und kann die Webdesign Agentur aus Graz nur jedem ans Herzlegen wenn du Preislich erschwingliche und von der Qualität ein Hochwertige Homepage für dein Unternehmen oder dich haben möchtest. Ich bin begeistert und wenn ich mich damit nicht auskennen würde wär diese Agenture meine erste Wahl.



Webdesign

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MyBlog.bz - Blogger JobbaseWie wichtig ist Webdesign ich würde sagen sehr denn es kommt ja nicht  nur auf ein ansprechendes Design drauf an sondern auch um die Funktionen auf der Homepage zum ersten sollte sie so aufgebaut sein dann man sich gleich auf der Homepage zurecht findet. Ich habe mir ein mir mal die Referenzen der Webdesign Agentur Graz angesehen und muss sagen die machen es richtig.


Wie gesagt in denn Referenz Seiten der Aufbau und die Funktionen sind 1A und auch der Quelltext der Webseiten ist richtig gut Optimiert für Seo sprich man wird mit der richtigen Homepage und der richtige Seo Optimierung im Quelltext auch sehr schnell auf Google auf der ersten Seite gefunden. Und so was nenne ich Service und kann die Webdesign Agentur aus Graz nur jedem ans Herzlegen wenn du Preislich erschwingliche und von der Qualität ein Hochwertige Homepage für dein Unternehmen oder dich haben möchtest. Ich bin begeistert und wenn ich mich damit nicht auskennen würde wär diese Agenture meine erste Wahl.



Webdesign

Webdesign

MyBlog.bz - Blogger JobbaseWie wichtig ist Webdesign ich würde sagen sehr denn es kommt ja nicht  nur auf ein ansprechendes Design drauf an sondern auch um die Funktionen auf der Homepage zum ersten sollte sie so aufgebaut sein dann man sich gleich auf der Homepage zurecht findet. Ich habe mir ein mir mal die Referenzen der Webdesign Agentur Graz angesehen und muss sagen die machen es richtig.


Wie gesagt in denn Referenz Seiten der Aufbau und die Funktionen sind 1A und auch der Quelltext der Webseiten ist richtig gut Optimiert für Seo sprich man wird mit der richtigen Homepage und der richtige Seo Optimierung im Quelltext auch sehr schnell auf Google auf der ersten Seite gefunden. Und so was nenne ich Service und kann die Webdesign Agentur aus Graz nur jedem ans Herzlegen wenn du Preislich erschwingliche und von der Qualität ein Hochwertige Homepage für dein Unternehmen oder dich haben möchtest. Ich bin begeistert und wenn ich mich damit nicht auskennen würde wär diese Agenture meine erste Wahl.



Webdesign

Montag, 14. Oktober 2013

Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

LesenswertBetreiber von Webseiten können durchaus zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihre Nutzer anonym beleidigende Kommentare hinterlassen. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) hervor.


In dem Fall hatte ein großes Nachrichtenportal aus Estland versucht, eine Geldstrafe abzuwenden, die ihm von der Justiz des Heimatlandes auferlegt wurden. Dabei berief man sich auf das Recht auf Meinungsfreiheit. Dem wollte man beim EGMR allerdings nicht folgen, da bei Beleidigungen und falschen Tatsachenbehauptungen die Persönlichkeitsrechte des Betroffenen einen höheren Stellenwert haben.


In der Sache ging es um Vorwürfe, die Leser gegen den Betreiber von Fährschiffen erhoben hatten. Diesem wurde unterstellt, im Winter Eisbrecher einzusetzen, damit für die Verbindung zu Inseln keine Konkurrenz durch preiswertere Autoverbindungen über das gefrorene Meer entsteht.


Dem Unternehmen war es nicht möglich, die Verfasser selbst zur Verantwortung zu ziehen, da das Portal ein anonymes Hinterlassen von Kommentaren ermöglichte. Daher komme dem Betreiber hier eine Verantwortung zu, hieß es. Und dies insbesondere wie im vorliegenden Fall, weil dieser die Äußerungen der fraglichen Nutzer auch kommerziell verwerten konnte, in dem sie Aufmerksamkeit anzogen.


Hierzulande sieht die Rechtslage in den meisten Fällen so aus, dass Betreiber von Webseiten nur dann für Beiträge von Nutzern verantwortlich gemacht werden können, wenn sie nicht in angemessener Frist reagieren, nachdem sie beispielsweise auf eine Beleidigung in der Kommentarspalte aufmerksam gemacht wurden. Das Urteil des EGMR könnte aber über ganz Europa hinweg zur Referenz in weiteren Fällen werden und die Rechtsprechung auch bei uns verschieben. Daher ist es den Parteien freigestellt worden, die Entscheidung in einem Revisionsverfahren anzufechten.


Quelle des Artikels: www.winfuture.de



Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

LesenswertBetreiber von Webseiten können durchaus zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihre Nutzer anonym beleidigende Kommentare hinterlassen. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) hervor.


In dem Fall hatte ein großes Nachrichtenportal aus Estland versucht, eine Geldstrafe abzuwenden, die ihm von der Justiz des Heimatlandes auferlegt wurden. Dabei berief man sich auf das Recht auf Meinungsfreiheit. Dem wollte man beim EGMR allerdings nicht folgen, da bei Beleidigungen und falschen Tatsachenbehauptungen die Persönlichkeitsrechte des Betroffenen einen höheren Stellenwert haben.


In der Sache ging es um Vorwürfe, die Leser gegen den Betreiber von Fährschiffen erhoben hatten. Diesem wurde unterstellt, im Winter Eisbrecher einzusetzen, damit für die Verbindung zu Inseln keine Konkurrenz durch preiswertere Autoverbindungen über das gefrorene Meer entsteht.


Dem Unternehmen war es nicht möglich, die Verfasser selbst zur Verantwortung zu ziehen, da das Portal ein anonymes Hinterlassen von Kommentaren ermöglichte. Daher komme dem Betreiber hier eine Verantwortung zu, hieß es. Und dies insbesondere wie im vorliegenden Fall, weil dieser die Äußerungen der fraglichen Nutzer auch kommerziell verwerten konnte, in dem sie Aufmerksamkeit anzogen.


Hierzulande sieht die Rechtslage in den meisten Fällen so aus, dass Betreiber von Webseiten nur dann für Beiträge von Nutzern verantwortlich gemacht werden können, wenn sie nicht in angemessener Frist reagieren, nachdem sie beispielsweise auf eine Beleidigung in der Kommentarspalte aufmerksam gemacht wurden. Das Urteil des EGMR könnte aber über ganz Europa hinweg zur Referenz in weiteren Fällen werden und die Rechtsprechung auch bei uns verschieben. Daher ist es den Parteien freigestellt worden, die Entscheidung in einem Revisionsverfahren anzufechten.


Quelle des Artikels: www.winfuture.de



Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

LesenswertBetreiber von Webseiten können durchaus zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihre Nutzer anonym beleidigende Kommentare hinterlassen. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) hervor.


In dem Fall hatte ein großes Nachrichtenportal aus Estland versucht, eine Geldstrafe abzuwenden, die ihm von der Justiz des Heimatlandes auferlegt wurden. Dabei berief man sich auf das Recht auf Meinungsfreiheit. Dem wollte man beim EGMR allerdings nicht folgen, da bei Beleidigungen und falschen Tatsachenbehauptungen die Persönlichkeitsrechte des Betroffenen einen höheren Stellenwert haben.


In der Sache ging es um Vorwürfe, die Leser gegen den Betreiber von Fährschiffen erhoben hatten. Diesem wurde unterstellt, im Winter Eisbrecher einzusetzen, damit für die Verbindung zu Inseln keine Konkurrenz durch preiswertere Autoverbindungen über das gefrorene Meer entsteht.


Dem Unternehmen war es nicht möglich, die Verfasser selbst zur Verantwortung zu ziehen, da das Portal ein anonymes Hinterlassen von Kommentaren ermöglichte. Daher komme dem Betreiber hier eine Verantwortung zu, hieß es. Und dies insbesondere wie im vorliegenden Fall, weil dieser die Äußerungen der fraglichen Nutzer auch kommerziell verwerten konnte, in dem sie Aufmerksamkeit anzogen.


Hierzulande sieht die Rechtslage in den meisten Fällen so aus, dass Betreiber von Webseiten nur dann für Beiträge von Nutzern verantwortlich gemacht werden können, wenn sie nicht in angemessener Frist reagieren, nachdem sie beispielsweise auf eine Beleidigung in der Kommentarspalte aufmerksam gemacht wurden. Das Urteil des EGMR könnte aber über ganz Europa hinweg zur Referenz in weiteren Fällen werden und die Rechtsprechung auch bei uns verschieben. Daher ist es den Parteien freigestellt worden, die Entscheidung in einem Revisionsverfahren anzufechten.


Quelle des Artikels: www.winfuture.de



Webseiten-Betreiber verantwortlich für Kommentare

Samstag, 12. Oktober 2013

300 Tonnen radioaktives Wasser

Fukushima MeerverseuchungUrs P. Gasche / 08. Aug 2013 – Japans Regierung gab offiziell bekannt, dass bei Fukushima ein gigantisches Verseuchungsproblem besteht. Kaum eine Meldung wert?!


Medien verbreiten wenig relevante Prognosen, Versprechen oder kaum umgeschriebene PR-Verlautbarungen mit viel Platz und grossen Schlagzeilen. Liegen harte Tatsachen vor, werden diese zuweilen stiefmütterlich behandelt.


Das jüngste Beispiel: Japans Regierung hat vorgestern Mittwoch offiziell zugegeben, dass aus den zerstörten Atomanlagen in Fukushima täglich 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser in den Ozean abfliessen. Bereits seit zwei Jahren würde radioaktiv belastetes Wasser unkontrolliert ins Meer fliessen. Noch im Juni hatte die Betreiberfirma Tepco gegenüber eingeladenen Journalisten dies bestritten und behauptet, die Lage sei unter Kontrolle. Darüber haben etliche Medien gross berichtet.


Damit nicht genug: Japans Regierung hat ebenfalls bekannt gegeben, dass derzeit täglich rund 400 Tonnen Grundwasser in die verseuchten Reaktorgebäude fliessen und sich mit den 300 bis 400 Tonnen Wasser vermischen, mit denen die Brennstäbe gekühlt werden.


Diese offiziell bestätigten Tatsachen waren dem Tages-Anzeiger, dem Berner Bund und dem Blick ganze zwei Sätze wert. Das Schweizer Fernsehen erwähnte das unkontrollierte radioaktive Desaster am Mittwoch weder in der Tagesschau noch im 10vor10, noch in der Tagesschau vom Donnerstag. Ausführlicher berichteten am Donnerstag die NZZ und die Aargauer Zeitung. Das «Echo der Zeit» hat ebenfalls sehr gut berichtet.


Ganze News und zur Quelle: www.infosperber.ch



300 Tonnen radioaktives Wasser