Freitag, 11. Oktober 2013

Bushido und die Berliner Mafia

Bushido und die Berliner Mafia“Es ist alles echt” BushidoBild vergrößern Rapper Bushido soll enge Beziehungen zum Abou-Chaker-Clan haben. Eine Enthüllungs-Geschichte des Magazins “Stern” gewährt neue Einblicke in den Berliner Abou-Chaker-Clan. Im Zentrum steht der Rapper Kay One, der über die Machenschaften der Mafia-Familie informiert – und der seinen Kollegen Bushido als Sklaven darstellt, der dem Clan nicht mehr entkommen könne.


Es ist bereits das zweite Mal in diesem Jahr, dass der Stern eine große Geschichte über Bushido zum Titelthema macht. Wieder geht es um die enge Beziehung des Rappers zur Berliner Mafia, genauer: zum Abou-Chaker-Clan, gegen den die Polizei unter anderem angeblich wegen illegalem Waffenbesitz, Drogenbesitz und Körperverletzung ermittelt.


Einblick in die Machenschaften der Großfamilie liefert diesmal der Rapper Kay One, nach drei erfolgreichen Alben großes Idol zahlreicher Hip-Hop-Fans. Der “Junge vom Bodensee”, wie er sich selbst bezeichnet, kam vor mehreren Jahren nach Berlin, lebte dort von 2007 an mit Bushido zusammen in einer WG und verkehrte immer häufiger auch mit den Abou-Chakers.


Er habe “dieses ganze Gangster-Ding” cool gefunden, erzählte der 29-Jährige, der eigentlich Kenneth Glöckler heißt, am Mittwochabend in der RTL-Sendung “Stern-TV”. Doch dann habe er irgendwann erkannt: “Das ist gar nicht Entertainment, das ist alles echt.”


Ganze News lesen und zu Quelle: www.sueddeutsche.de



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